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    21. Jugend-Redeforum im Sächsischen Landtag

    Am 02.11.2024 versammelten sich 36 Schülerinnen und Schüler aus Sachsen und Brandenburg im Sächsischen Landtag, um im 21. Jugend-Redeforum ihr Redetalent unter Beweis zu stellen. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 bis 12 aus insgesamt 20 Schulen traten vor einer erfahrenen Jury an, um in Gruppendiskussionen und Einzelvorträgen zu überzeugen. Den Auftakt der Veranstaltung machte der Landtagspräsident Alexander Dierks, der die jungen Redetalente im ehrwürdigen Plenarsaal willkommen hieß und ihnen Mut für die bevorstehenden Redebeiträge zusprach.

    Am Vormittag ging es in die ersten Runden der spannenden Gruppendiskussionen, in denen sich die Teilnehmenden rhetorisch und argumentativ behaupten mussten. Am Nachmittag durften die Finalistinnen und Finalisten schließlich ans Rednerpult und ihre Einzelvorträge im Plenarsaal präsentieren. Unter den kritischen Augen der Jury, bestehend aus Kommunikationsprofis und Medienvertretern – darunter Mitglieder von MDR, ZDF und dem Verband der Redenschreiber deutscher Sprache – wurden die Vorträge intensiv verfolgt und bewertet.

    Eine besondere Auszeichnung für die Redetalente, die sich durchsetzen konnten – und ein inspirierendes Erlebnis für alle Teilnehmenden und Zuhörenden. Herzlichen Glückwunsch an alle, die den Mut und die Leidenschaft gezeigt haben, ihre Gedanken und Ideen auf der großen Bühne zu präsentieren! Ein großes Dankeschön an die Organisatoren, den Sächsischen Landtag und den Verband der Redenschreiber deutscher Sprache, die gemeinsam dieses Forum geschaffen haben, in dem junge Menschen ihre Stimme und Gehör finden.

    Teilnehmende Schüler von unseren Partnerschulen: Evangelisches Schulzentrum, F.-A.-Brockhaus Gymnasium, Friedrich-Schiller-Schule, Thomasschule, Wilhelm-Ostwald-Gymnasium.

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    Leipziger Gespräch zur Außen- und Sicherheitspolitik am 12.06.2023

    „Representing America in a Challenging Environment“

    „Deutschlands blühender Antiamerikanismus ist eine Schande“, kommentierte der sächsische FDP-Politiker Frank Müller-Rosentritt in der NZZ. „Der große, ungeliebte Halbbruder“: Woher stammt der deutsche Antiamerikanismus?“, fragte der Tagesspiegel. Und erst kürzlich hieß es in der Berliner Zeitung: „Im Osten lebt der Antiamerikanismus der SED weiter“. Doch ist dem auch so? Und wenn ja, was steckt dahinter? Bloße Skepsis? Oder doch Liebe für Verschwörungstheorien? Wir wollen dies mit jemanden diskutieren, der diese Debatte in über drei Jahren als US-Diplomat in Mitteldeutschland an eigener Haut erlebt hat.

    Am Montag, 12. Juni 2023 blickte US-Generalkonsul Ken Toko bei unserer Diskussion „Representing America in a Challenging Environment“ auf seine Zeit in Mitteldeutschland zurück und teilte seine Erfahrungen über die Repräsentation der USA in einem Teil Deutschlands mit besonders hoher Skepsis gegenüber dem Land. Mit diskutierte Rektorin der Universität Leipzig Prof. Dr. Eva Inés Obergfell. Sie sprach darüber, wie sich die Universität Leipzig als gesellschaftliche Mittlerin in dieser öffentlichen Debatte positionieren sollte, und wo noch Ausbaubedarf im transatlantischen Austausch von Wissenschaft und Studierenden besteht.

    Im Anschluss kamen die beiden Gäste mit dem voll besetzten Hörsaal ins Gespräch!

    Gäste:

    Kenichiro (Ken) Toko hat seit August 2020 das Amt des US-Generalkonsuls für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen inne. Zuvor war der US-Diplomat amtierender stellvertretender Direktor und Senior Desk Officer für Deutschland im Büro für westeuropäische Angelegenheiten des US-Außenministeriums in Washington D.C. Von 2014 bis 2017 arbeitete er als stellvertretender Botschaftsrat an der US-Botschaft in Kiew. Vor seiner Tätigkeit in der Ukraine war er als Referent für politisch-militärische Angelegenheiten und als stellvertretender Leiter für interne politische Angelegenheiten an der US-Botschaft in Tokio beschäftigt. Vorherige Posten waren für Ken Shanghai und Taiwan.

    Prof. Eva Inés Obergfell ist Rektorin der Universität Leipzig. Vor ihrem Wechsel nach Leipzig hatte die Juraprofessorin den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Von Oktober 2016 bis September 2021 verantwortete sie als Vizepräsidentin an der Humboldt-Universität den Bereich Lehre und Studium.

    Moderation: Nils Seidel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Professur für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Universität Leipzig

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    Leipziger Gespräch zur Außen- und Sicherheitspolitik am 24.04.2023

    „Die Zukunft der Entwicklungszusammenarbeit – zwischen Werteorientierung und Realpolitik“

    Der Systemwettbewerb zwischen China und dem Westen macht sich insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent bemerkbar. Dort werden Investitionen in Infrastruktur nicht nur gern entgegengenommen, der Klimawandel und globale Effekte des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine auf die Versorgung mit Getreide haben ihre Abhängigkeit von Unterstützung seitens der internationalen Gemeinschaft noch erhöht. Ist werteorientierte Außenpolitik da ein Irrweg? Welche Kompromisse sollte der Westen in Demokratie, Rechtsstaatlichkeit oder Menschenrechte tolerieren, um Partnerschaften mit Ländern des globalen Südens aufrecht zu erhalten? Oder müssen wir auch in Zeiten der Systemkonkurrenz mit Autokratien auf eine werteorientierte Entwicklungszusammenarbeit setzen? Welche Rolle kommen Politik und Zivilgesellschaft dabei zu?

    Um diese Fragen zu diskutieren, konnten wir am 24. April 2023 unter Moderation von Studentin Elena Berger drei Gäste begrüßen:

    Heidemarie Wieczorek-Zeul war Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung von 1998 bis 2009. Seit November 2016 ist sie Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung.

    Dr. Axel Berger ist Politikwissenschaftler und stv. Direktor des German Institute of Development and Sustainability (IDOS), einem der weltweit führenden Forschungsinstitute und Think-Tanks zu Fragen globaler nachhaltiger Entwicklung und Entwicklungspolitik.

    Dr. Wolfram Stierle ist Autor und Leiter der Stabsstelle „Dialog Werteorientierte Entwicklungspolitik“ im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

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    Debatte auf der Leipziger Buchmesse

    Glück – Was ist wichtiger: Spaß oder Sinnerleben?

    Am 29. April 2023 fand auf der Leipziger Buchmesse eine spannende Debatte über das Geheimnis des Glücks statt.

    Prof. Dr. Rochus Leonhardt, Professor für Systematische Theologie und Ethik, und Prof. Dr. Hannes Zacher, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie, trafen aufeinander, um die Frage zu klären, was das Glück ausmacht – Spaß oder Sinnerleben. Die Diskussion wurde von Pascal Schaefer, dem Präsidenten der Leipziger Debattier- & Disputations-Gesellschaft e.V., geleitet und von Chiara Throner und Byron Meißner, Mitstreiter im Debattierclub, unterstützt.

    In gemischten Teams haben die Experten aus verschiedenen Bereichen gemeinsam mit den Studenten des Debattierclubs darüber gestritten, ob der Spaß oder das Erleben von Sinn wichtiger für das Glücksgefühl ist. Das Publikum hat nach den ersten vier Pro-/Contra-Reden die Teams befragt, bevor die Teams ein Abschlussplädoyer für die eigene Seite hielten.

    Die Frage, worin das Glück besteht, beschäftigt die Menschheit seit Jahrhunderten. Thomas von Aquin versuchte bereits im 13. Jahrhundert zwischen den Theorien von Aristoteles und der christlichen Vorstellung von Glück zu vermitteln. Auch heute beschäftigen sich Wissenschaftler weltweit mit dem Thema und liefern immer wieder neue Erkenntnisse. Der Nobelpreisträger Prof. Dr. Daniel Kahnemann und Dr. Matthew Killingsworth haben erst kürzlich in einem vielbeachteten Artikel dargelegt, dass Geld das Glück beeinflussen kann.

    Unsere Debatte über das Geheimnis des Glücks auf der Buchmesse Leipzig war eine spannende und kontroverse Diskussion, die sicherlich noch lange in den Köpfen der Zuschauer nachhallen wird.

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    Leipziger Gespräche zur Außen- und Sicherheitspolitik

    Mit unserer Reihe „Leipziger Gespräche zur Außen- und Sicherheitspolitik“ organisieren wir ein überparteiliches Gesprächsformat, bei dem Bürgerinnen und Bürger der Stadt Leipzig, insbesondere Studierende der Leipziger Universität, regelmäßig mit Entscheidungsträgern der Außen- und Sicherheitspolitik ins Gespräch kommen können. Da sich die ersten Veranstaltungen einer überaus großen Beliebtheit erfreuten, setzen wir die Gesprächsreihe im neuen Jahr fort. Von Januar bis April 2023 haben wir unsere Veranstaltungen der Zukunft internationaler Kooperation gewidmet. Hier kooperieren wir mit der Jungen Deutschen Gesellschft für Auswärtige Politik (DGAP)Regionalforum Sachsen und der Konrad-Adenauer Stiftung.

    Der Botschafter der Republik Brasilien Roberto Jaguaribe Gomes de Mattos und der Vize-Botschaftler der Republik Indonesien Yul Edison stellten zunächst die außenpolitischen Grundlinien ihrer beiden Länder vor.

    In der anschließenden Diskussion wurde betont, dass gemeinsame Herausforderungen wie die Bekämpfung des Klimawandels oder der Schutz der Menschenrechte nur gemeinsam bewältigt werden können. Sowohl bilateral als auch multilateral habe man hierzu schon eine sehr enge Kooperation mit Deutschland, die perspektivisch ausgebaut werden solle. Gleichzeitig, so betonten die diplomatischen Vertreter Brasiliens und Indonesiens, zeichne sich ihre Außenpolitik jedoch durch die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten und strategische Unabhängigkeit aus.

    Nach der Diskussion gab es noch einen informellen Austausch der Gäste mit dem Publikum.

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    Update: Wintersemester 2022/23

    Auch im kommenden Wintersemester finden unsere Debattierabende wieder in Präsenz statt. Wir freuen uns sehr, alle Studierenden und Interessierten jede Woche ab 10. Oktober an unserer Alma Mater begrüßen zu dürfen und zusammen über spannende Themen zu debattieren.

    Debatten auf Deutsch:
    immer montags um 19:00 Uhr
    Seminarraum 322, neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz

    Debatten auf Englisch:
    immer dienstags um 19:00 Uhr
    Seminarraum 322, neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz

    Dabei gilt immer das aktuelle Hygiene- und Infektionsschutzkonzept der Universität Leipzig.

  • Allgemein

    Update: Sommersemester 2022

    Endlich ist es soweit! Ab dem kommenden Sommersemester finden unsere wöchentlichen Debatten wieder in Präsenz statt.

    Debatten auf Deutsch:
    immer montags um 19:00 Uhr
    Seminarraum 320, neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz

    Debatten auf Englisch:
    immer dienstags um 19:00 Uhr
    Seminarraum 320, neues Seminargebäude, Campus Augustusplatz

    Dabei gilt immer das aktuelle Hygiene- und Infektionsschutzkonzept der Universität Leipzig.

    Wir haben viele spannende Themen und Übungen vorbereitet und freuen uns sehr, alle Interessenten bei uns an der Uni Leipzig begrüßen zu dürfen.

  • Allgemein

    Update Covid-19

    Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Schließung von Schulen und Hochschulen haben wir das klassische Debattieren in Leipzig bis auf weiteres ausgesetzt.

    Universität Leipzig

    Das universitäre Debattieren führen wir online weiter. Dazu nutzen wir die Plattform ZOOM. Bitte meldet euch bei Interesse per E-Mail (streitpunkt@lddg.de) oder Telefon (+49 151 50301248) bei uns und wir informieren euch über den weiteren Ablauf.

    Ganztagesangebote

    In Absprache mit den Schulen werden wir auch die wöchentlichen Trainings online mit ZOOM weiterführen. Sofern ihr noch nichts von uns über die üblichen Kommunikationswege gehört habt, schreibt uns gerne eine E-Mail (schule@lddg.de) und wir laden euch zu den Trainings ein.

    Ansonsten wünschen wir – wo auch immer Ihr seid – alles Gute. Bleibt gesund, achtet auf euch und auf einander!

  • Öffentliche Debatten

    500 Jahre Disputation

    Logo der Leipziger Disputation

    Im Sommer 1519 fand an der Universität Leipzig die Leipziger Disputation zwischen Martin Luther und Johannes Eck, einem papsttreuen Theologieprofessor statt. Dieses Gespräch bedeutete die endgültige Trennung Martin Luthers von der Kirche und war eines der bedeutendsten Ereignisse der Reformation.

    Disputationsatelier

    Wo?: Neues Rathaus (Festsaal)
    Wann?: 25. Juni 2019, 10:00 bis 18:00 Uhr

    In Erinnerung an die Disputation, die sich dieses Jahr zum 500. Mal jährt, veranstaltet die Leipziger Debattier- & Disputations-Gesellschaft (LDDG) in Kooperation mit der Stadt Leipzig am 25. Juni von 10:00 bis 18:00 Uhr das Disputationsatelier im Festsaal des Neues Rathauses.

    Hier beschäftigen wir uns damit, wie man richtig disputiert. Gemeinsam mit den erfahrenen Trainern der LDDG werden wir uns der Frage stellen, wie man sinnvoll argumentiert und sich gut rhetorisch ausdrückt.

    Nach einem theoretischen Teil werden die Teilnehmer Thesen zu tagesaktuellen Themen disputieren, Argumente austauschen und unsere Tipps in der Praxis ausprobieren können.

    Final analysieren wir gemeinsam das Thema „Mit Religion Staat machen“, welches nach dem Disputationsatelier von Prof. Dr. Thomas de Maizière (CDU) und Gregor Gysi (Die Linke) disputiert wird und bereiten uns auf die Teilnahme an der Disputation vor.

    Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte unter disputation@lddg.de mit einer kurzen E-Mail an und zögern Sie nicht, sich mit allen Fragen an uns zu wenden.

    Leipziger Disputation

    Wo?: Paulinum – Aula/Universitätskirche St. Paul
    Wann?: 25. Juni 2019, 20:00 Uhr

    Am Abend veranstaltet in Erinnerung an die Leipziger Disputation die LDDG gemeinsam mit der Universität Leipzig und in Kooperation mit der Stadt Leipzig sowie der Thomaskirche im Paulinum – Aula/Universitätskirche St. Pauli eine weitere Disputation. Prof. Dr. Thomas de Maizière und Gregor Gysi werden ab 20:00 Uhr moderiert von Heike Schmoll (FAZ) über das wichtige gesellschaftliche Thema „Mit Religion Staat machen“ disputieren.

    Wir freuen uns auf die Disputation zu diesem spannenden Thema zwischen den beiden und laden Sie allen herzlich ein, vorbeizukommen und zuzuhören.

    Schreiben Sie uns gerne bei Fragen eine E-Mail an disputation@lddg.de

  • Allgemein

    Öffentliche Debatte im Rahmen des Jahres der Demokratie zum Thema „Braucht unsere Demokratie öffentlich-rechtliche Medien in der digitalen Informationswelt“

    Pünktlich zum Quartalsende schwebt er in den Briefkasten: der Rundfunkbeitrag-Bescheid. 52,50 € für die Demokratie. Denn nach Auffassung des Bundesverfassungsgerichts nimmt der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine essentielle Funktion für die demokratische Ordnung und das kulturelle Leben Deutschlands wahr. Doch hängt unsere Demokratie tatsächlich an der Heute Show, den Rosenheim-Cops oder den Bergrettern?

    Das haben wir zusammen mit Lehrkräften der Universität Leipzig und Vertretern des Mitteldeutschen Rundfunks in einer öffentliche Debatte am 24.10.2018 im Paulinum diskutiert.

    Für den öRR reden:

    1. Boris Lochthofen (Direktor des Landesfunkhauses Thüringen, ehem. Geschäftsführer der Regiocast GmbH & Co (Radio PSR, R.SA))
    2. Prof. Dr. Timo Meynhardt (Dr. Arend Oetker Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Führung an der HHL) und
    3. Nils Seidel (Streitpunkt Leipzig)

    Gegen den öRR:

    1. Prof. Dr. Sonja Ganguin (Professur für Medienkompetenz- und Aneignungsforschung an der Universität Leipzig)
    2. Christopher Franzen (Geschäftsführer Frank Otto Medienbeteiligungs GmbH & Co. KG) und
    3. Dr. Alexander Fink (Assistant Professor, Institute for Economic Policy an der Universität Leipzig)

    Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es einen Mitschnitt vom MDR.

    Ein herzliches Dankeschön gilt unserem langjährigen und treuen Sponsor, der Altenburger Brauerei, die uns auch dieses Mal wieder großzügig unterstützt haben.

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